Outdoor-Elemente

Als Arbeitsplatz und sichere Insel haben wir den Innenraum in den Jahren der Pandemie schätzen gelernt. Die Einschränkung in Platz und Mobilität jedoch hat zugleich unseren Drang nach draußen nochmals verstärkt. Wann immer möglich suchen wir das Grün, das erweiterte Blickfeld, das Gefühl von Freiheit und Natur.

Büroetagen erschließen sich die Dachterrasse, im Homeoffice werden Balkon und Terrasse integriert, Unternehmen gestalten Aufenthalts- und Pausenbereiche im Freien, Gastronomie und Hotellerie nutzen jeden Zentimeter unter freiem Himmel.

Parallel zeigen die aktuellen Einrichtungstrends und -module für den Garten, dass sie unser gesteigertes Bedürfnis erkennen. Fürs Outdoor-Leben gibt es eine Vielzahl stilvoller Elemente, die über den blechernen Mülleimer weit hinausgehen.

Was brauchen Sie – außer geschickt angelegten Grünflächen – also draußen?

Das ist unverzichtbar: Ordnung und Logistik

Unverzichtbar sind in der Regel Mülleimer, Hinweisschilder und Elemente der Beleuchtung und der Wegeführung. Diese können Sie bereits für eine charakteristische Gestaltung nutzen, wenn Sie zum Beispiel großformatige Gefässe mit markanter Bepflanzung entlang von Wegen und Plätzen wählen.

Bitte beachten Sie: Die gesamte Auswahl und Beschaffung gehört zu unseren Kompetenzbereichen bei Verbeek-Begrünung.

Das ist unverwechselbar: Charakteristische Pflanzgefäße

Pflanzgefäße für den Außenbereich gibt es aus den verschiedensten Materialien und in allen denkbaren Farben – bis hin zu Ihrer Firmenfarbe!

Urige, naturbelassene Stücke, recycelte Materialien oder starkes Design in Beton- oder Edelstahl-Optik: Pflanzgefäße in Ihrer Landschaft sind immer mehr als Dekoration, sie sind ein Statement.

Das Erfolgsrezept: Lassen Sie Form, Farbe und Stil für sich sprechen. In Kombination mit dem Grünen und Blühen der Kübelpflanzen kann Farbe eine Hauptrolle übernehmen: Quietschbunt und kontrastreich oder als dezent-elegante Fortsetzung des natürlichen Ausdrucks…

Die Pflanzen und ihr Pflanzsystem wählen wir sorgfältig passend zu Ihrem Standort aus, denn in der Regel sollen sie langlebig, robust und absolut pflegeleicht sein. So können Sie selbst bei einer Reduzierung auf das Notwendigste starke Akzente setzen.

Bei der Auswahl der Gefäße achten wir selbstverständlich auf wetterfeste Materialien, UV-Beständigkeit, Strapazierfähigkeit, Nachhaltigkeit und eine Optik im Stil Ihres Gesamtauftritts. Die Pflanzgefäße für den Außenbereich können zudem mobil sein, also zum Beispiel rollbar, wenn Platzwechsel innerhalb der Anlage gewünscht sind.

Das ist sinnvoll: Draußen Essen, Pausieren, Kommunizieren – und Konzentrieren

Je nach Größe und Struktur der Außenfläche lassen sich zahlreiche Nutzungsmöglichkeiten denken: Essen, Pausieren, Kommunizieren… Einladende Treffpunkte für Mitarbeiter:innen sind umso wichtiger geworden, je mehr sich der persönliche Austausch der Teams durch die Arbeit im Home office reduziert.

Fördert den Austausch

Solche grünen Kommunikationszentren brauchen Bänke – das können Parkbänke sein oder Garnituren von Lounge-Möbeln, idealerweise begleitet von niedrigen Beistell-Tischen, auf die man Kaffeetassen, Gläser oder auch den Laptop abstellen kann.

Fördert Effektivität und Konzentration

Dass man sich hier länger aufhält, ist gewollt, und auch das Arbeiten im Grünen erwiesenermaßen effektiv. Mit Tisch und Bestuhlung in Arbeitshöhe kann das Büro gleich mit nach draußen ziehen. Es gibt sogar spezielle „Sonnenschirme“ für den Bildschirm, damit die Lesbarkeit bei starkem Lichteinfall nicht leidet.

Wer die Außenfläche künftig intensiv statt extensiv nutzen will, tut demnach gut daran, gezielt einige Stromanschlüsse zu installieren. Übrigens haben Architekten und Designer schon die ersten professionellen Gartenbüros entwickelt, die mit speziellen Fenstern und Wänden auch Hardware und Dokumente schützen.

Fördert Energiehaushalt und Ausgeglichenheit

Fürs Pausieren bieten sich Sonneninseln oder Schattenplätze an; von der Schaukel übers Sonnensegel bis zur kleinen Laube als Rückzugsort ist alles denkbar und perfekt nutzbar, wenn Sonnenschirme respektive ein Regenschutz kombiniert oder gar integriert sind.

Fördert Auftanken für Leib und Seele

Nicht zuletzt findet sich draußen natürlich der perfekte Platz für eine Mahlzeit, sei es in der gemeinsamen Frühstückspause oder als Auszeit zum Auftanken für Leib und Seele. Mit wetterfesten und belastbaren Materialien halten Esstische und Außenbestuhlung den äußeren Einflüssen stand.

Dafür gibt es gut durchdachte und bewährte Materialien. Kunststoff-Geflecht ist oft ein Favorit, Polyrattan etwa ist besonders leicht und pflegeleicht. Das gilt auch für Aluminium, ein fester Bestandteil im Outdoor-Segment.

Viele Outdoor-Stühle sind stapelbar, sodass Sie Ihre Flächen schnell und flexibel gestalten können. Hier erweitern, dort etwas umstellen – die aktuellen Outdoor-Elemente machen es uns leicht, die Außenbereiche flexibel einzurichten.

Das gilt auch für die beliebte Outdoor-Küche, eine Beachbar oder eine Einkehr mit Bistro-Charakter.

Und drumherum? Leuchten – Gartenbrunnen –Sichtschutz

Dass Wege und Plätze die richtigen Lampen benötigen, ist einleuchtend. Grundsätzlich wählt man zwischen hohen Lichtern im Stil von Laternen und niedrigen Lichtquellen, die Wege und Randzonen ausleuchten. Sie können sachlich und praktisch oder dekorativ sein – und natürlich gibt es noch mehr dekorative Elemente.

Eines der wichtigsten sind Gartenbrunnen, von alters her ein klassisches Element der Gartengestaltung. Das müssen aber nicht mehr barocke Figuren mit Krügen sein oder Fische, aus deren Mäulern Wasser fließt – hochmoderne Designelemente aus Stein, Marmor oder Edelstahl bieten schier unerschöpfliche Auswahl. Immer aber liegt die Faszination in der besonderen Kombination von Land und Wasser, die unverzichtbaren Bestandteile unseres Erlebens von Natur.

Welche Arten von Sichtschutz gibt es?

Weit mehr als nur Hingucker sind Sichtschutz-Elemente, die gliedern, strukturieren, schattieren und abschirmen können. In der Handhabung und auch in ihrer Wirkung gibt es große Unterschiede zwischen fest installierten Sichtschutz-Elementen und einem mobilen Sichtschutz wie etwa ein Sonnensegel oder ein Paravent, der bei Bedarf erscheinen und auch schnell wieder verschwinden kann.

Die Auswahl für Festinstallationen beginnt beim klassischen Holzzaun; aus Holz oder Aluminium oder gibt es ebenso komplette Sichtschutzwände. Mauern funktionieren bekanntlich ebenfalls; als Gabionen – das sind quasi mit Steinen gefüllte Metallkörbe –erhalten sie einen eigenen Charakter.

In Zeiten von Nachhaltigkeit und Natürlichkeit besonders zu beachten: Auch Hecken und bepflanzte Pergola-Elemente bieten einen idealen und besonders sympathischen Sichtschutz.

Was ist bei der Gestaltung zu beachten?

Die kommunalen Ordnungen nennen in der Regel für Sichtschutz-Elemente keine besonderen Vorschriften. In seltenen Fällen ist das Material vorgeschrieben, um der Bebauung einen lokal einheitlichen Charakter zu geben. Das lässt sich prüfen, ebenso wie die Frage, ob ein Sichtschutz nah an der Grundstücksgrenze steht: Gilt er als Grenzbebauung, darf er unter Umständen eine gewisse Höhe nicht überschreiten.

Wenn Sie Mieter bzw. Pächter des von Ihnen genutzten Gebäudes und Grundstücks sind, gilt es, die Einwilligung des Eigentümers einzuholen. Ohnehin empfiehlt es sich stets, das Vorhaben mit der vermietenden Partei oder der Eigentümerversammlung abzustimmen. Eventuell wurde hier bereits festgelegt, was möglich und gewünscht ist.

Saisonale Elemente oder „vier Jahreszeiten“?

In Sachen Lifetyle bewegt sich was, und zwar nach draußen! Räumlich verwischen, wo immer möglich, die Grenzen. Das Wohnen und Arbeiten zur Natur hin zu öffnen ist ein Wunsch, der in Zeiten der Pandemie nur verstärkt wurde. Er speist sich aus einem tiefen Bewusstsein von Gesundheit und der Wertschätzung von naturnahem Leben. Und das hört mit dem Sommer ja nicht einfach auf.

Also verbreiten sich immer mehr Maßnahmen, die „den Sommer verlängern“ und die Zeit draußen auch dann ermöglichen, wenn es kälter, früher dunkel und auch schon mal nasser wird.

Erstes Hilfsmittel sind Heizstrahler, Heizpilze und – für den wohligen Kamineffekt – Feuerschalen. Zunehmend werden draußen auch Kamine eingesetzt, wobei man die Wahl hat zwischen mobilen Modellen und einem fest gemauerten Außenkamin.

Was kann noch die Saison verlängern? Zelte, Decken, Überdachungen und Pergolen, Pavillons, Gewächs- und Gartenhäuser – all das hat Hochkonjunktur.

Für Ganzjahres-Fans gilt: Outdoor-Elemente sollen den Anforderungen aller vier Jahreszeiten standhalten. Das sind u.a. starke Hitze und Kälte, Trockenheit und Nässe, UV-Belastung und nicht zuletzt eine kontinuierliche Benutzung bzw. Belastung.

Wir suchen daher gemäß Ihres Auftrags vorrangig Elemente mit nachhaltigen Eigenschaften, darunter:

  • pflegeleicht
  • wasserfest
  • widerstandsfähig (kein Reißen, Splittern etc.)
  • langlebig
  • recyclebar
  • mechanisch fest
  • thermisch beständig
  • formstabil

So erreichen Sie uns

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    Rotes Häuschen 15,
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